plötzlich schoss es mir durch den kopf. es könnte nicht anders sein. "Na gut. Auf Wiedersehen." sagte ich und wand mich schnell um, damit ich möglichen fragen entgehen konnte. Ich rannte so schnell es ging weg und spürte während ich rannte einen stechenden Blick im Rücken, doch ich wagte es nicht, mich umzudrehen. Ich lief nicht in richtung Lager, auch wenn es schon dunkel war. Nein. Ich lief zu diesem Ort, den mir Himmelsstern gezeigt hatte, als sie noch Himmelsfunkeln hieß und meine Mentorin im EfeuClan war...
Später:
Dort angekommen sprang ich mit einnem Satz auf den tiefsten Ast und arbeitete mich langsam weiter. Ich sprang immer schneller und schneller und kaum waren ein Paar gefühlte Herzschläge vergangen, war ich oben angelangt.Von hier sah man das ganze Territoium des EfeuClans und einen Teil des RegenClan Territoriums. Plötzlich wehte mir ein starker Wind ins Gesicht. Er wehte mir ins Gesicht und lies einen Schauer durch jeden Winkel meines Körpers laufen......-
Ich träume wieder. ich falle wieder. alles um mich herum ist dnkel. Langsam wird es heller vor meinen augen und ein Blitz aus Licht schlägt vor mir auf die Erde... ich öffne benommen wieder die Augen und sehe wie Glanzstern auf mich zu eilt. "hat er dich erwischt?" fragt sie mit schriller Stimme. Ich schließe die Augen. Sie rüttelt an mir. "Phönixfeder! wach auf! Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt zum ausruhen! Wir müsssen weiterkämpfen! Denk an Rosenherz, sie ist hierfür gestorben!" ich öffne die Augen wieder und vesuchte mich aufzurichten, doch schon wieder gab mein linkes Hinterbein nach und ich kam hart auf dem Boden auf. Ich sehe noch, wieder Fuchs von hinten auf sie zurennt und sie am Hals packt. "GLANZSTERN!" rufe ich so laut ich kann. Nein! nicht sie! nicht meine Mutter! Doch es ist zu spät. Ich sehe den Blick des Grauens in ihrem Gesicht, wärend ihr Körper langsam schlaff wird und der leuchtende, ehgeizige Blick, der schon immer in ihren Augen gestanden hatte einem unendlichem grau weicht. Dann wird auch mir schwarz vor Augen.
Ich wachte wieder aus der Trance auf. Ich blickte noch einmal flüchtig über das EfeuClan territorium, bevor ich verunsichert wieder den Baum herunter torkelte. Unten angekommen überkahm mich endlose Müdigkeit. Ich lief langsam und benommen zurück zum Lager, wo ich mich in das weiche Moos legte, sofort eischlief und wie jedes Mal in die Welt der Träume einkehrte...