Eiskralle knurrte und trat hinter den beiden jungen Katzen ins Lager, die Himmelsstern unbeholfen ins Lager trugen. Die Wunde an seiner Schnauze wollte nicht aufhören zu bluten, doch das kümmerte den weißen Krieger gerade wenig. Am liebsten wollte er die Anführerin selber tragen, weil es einfach schneller ging, doch er hielt sich raus. Stattdessen beobachtete er stumm, wie sie Himmelsstern ablagen. Sie regte sich nicht. Sie atmete nicht. Eiskralle zuckte mit dem Ohr. "Sie verliert ein Leben", erklärte er den beiden Jungkriegern und legte sich neben Himmelsstern, die Schnauze in ihrem Fell vergraben. Er wartete, bis sie aufwachte, dann miaute er: "Es geht dir gut. Ein Glück!", bevor er sich erneut Blut von der Schnauze leckte.