Er zwang sich einen Schritt vor den anderen zu machen und ging schwanken auf die zusammengerollte, graue Gestalt zu. Vorsichtig stupste er mit seiner Schnauze gegen ihre Schulter, Federfluss ? flüsterte er leise, dann etwas lauter;Federfluss ? Sag doch etwas, wach auf. Da hörte er ein leises maunzen, er schob seine Gefährtin sanft, und erfüllt mit Trauer zuseite und sein Blick viel auf drei winzige jungen. Ein kleiner, grauer Kater, neben ihm zwei Kätzin eine schwarz eine silbern, voller Liebe putze er sie. Dann Wand er sich seiner still liegenden Gefährten zu und Schmerz stach wie ein scharfer Dorn in sein Herz. Er duckte sich zu ihr und vergrub seine Schnauze in ihrem Nachenfell. Ein hungriges miauen riss ihn aus seiner trauerstarre,er drehte sich um und hob die Jungen,nacheinander, aus dem improwiesirten Nest. Es war seine Schuld das sie gestorben war, er hätte sie daran hindern müssen, so kurz vor der Geburt rauszugehen. Doch er musste sich um seine Jungen kümmern. Ich pass' auf sie auf! versprach er der Toten gestallt.